Warum Deutschland-Termine für jeden US-Star die Hölle sind am Beispiel von Mark Hamill

Was viele Landsleute nicht wissen: Stars aus den USA erzählen sich die wildesten Schauermärchen, wenn es um Auftritte in deutschen TV-Shows geht. Das Problem ist: Sie haben von der Sache her recht. Unterhaltung in Deutschland war immer von sehr viel Fremdscham geprägt, wobei ich die Vermutung wage, dass wir immer alles richtig machen wollen und oft macht man gerade dann alles extra falsch. Aus den Archiven des Internets erreicht uns der arme Mark Hamill, der im Rahmen der Star-Wars-Promotour 1980 auch in die Fänge von Ilja Richter geraten ist. Hamill beschreibt die Begegnung so:

I remember not wanting to wear a gold jumpsuit like a rejected member of ABBA or if I could memorize dialogue in a foreign language-but thought “Who cares? No one outside of Germany will ever see this!” Thanks to the internet-NOTHING EVER GOES AWAY. Who knew?

Hier der Ausschnitt, den das Internet nicht vergessen wollte:

Mark Hamill singing in German, 1980 pic.twitter.com/8MDi9UB2iJ

— skywalker (@tolkienianjedi) 10. März 2018

Dazu sollte man unbedingt hören, was Will Arnett 2014 über seinen Besuch bei “Wetten Dass..?” zu berichten wusste. Damals traumatisierte das Team um Markus Lanz einen US-Promi nach dem anderen, weshalb Tom Hanks auch nie mehr ans Telefon geht, wenn die Nummer auf seinem Display mit +049 beginnt.


via dailydot

Stage-Diven auf der Polizei – Eier aus Titan

Beim Landespokalfinale zwischen Luckenwalde und Babelsberg hat ein Babelsberg-Anhänger Fußball-Geschichte und Chaoten-Geschichte auf einmal geschrieben. Und die geht so: Zu seinen Füßen befanden sich ca. 20 Polizisten, während Pfefferspray-Nebel in der Luft lag und dann hat er es einfach gemacht: Ein Sprung in die Ordnungs-Crowd. Wer ganz genau hinhört, der vernimmt sogar ein “GERONIMOOOO”. Fußball- und Anarachisten-Medien auf der ganzen Welt attestieren dem Mann Pionierstatus. Wir gratulieren.


via 11freunde