Zum Jubiläum des Reinheitsgebots – Eine amtliche Bekanntmachung
Das Reinheitsgebot feiert dieses Jahr 500. Geburtstag, solange schon darf sich nur Bier nennen, was neben Hopfen, Malz, Hefe und Wasser keine anderen Ingredienzien hat. Doch auch nach 1516 blieb der Kampf gegen den Panscher unerbittlich, was dieses schöne Behörden-Stencil aus dem 19. Jahrhundert belegt.
via jumpset
Bärenbadewanne
Ein Wasserloch im Yellowstone Nationalpark wird von den dort ansässigen Bären als Badewanne genutzt. National Geographic hat mal vorbeigeschaut.
Bear Bathtub, a colloquial name given to Yellowstone’s own version of a natural swimming hole, can be a busy place for the national park’s wildlife to drink and cool off. Camera traps rigged to document the comings and goings at the backcountry spring uncovered new insights into bear behavior.
(Direktlink, via Likecool)
Fahrradauto
Sieht aus wie ein Turnschuh, aber so bleibt man „auf dem Rad“ auch im Regen trocken. Und windgeschützt ist man weitestgehend auch. Hier die Indiegogo-Crowdfunding-Kampange zum PodRide.
(Direktlink, via reddit)
Kulturgeschichte des Stinkefingers
(Foto: Bailey Weaver, CC BY 2.0)
Der Romanist und Gestenforscher Reinhard Krüger hat ein Buch über die Kulturgeschichte des Stinkefingers geschrieben und darüber kurz mit dem Deutschlandradio Kultur gesprochen. Und er erklärt, was wir alle schon immer vermutet haben: es hat was mit Penis zu tun.
Als Repräsentation des erigierten Penis sei der ausgestreckte Mittelfinger in schriftlichen und bildlichen Quellen der griechisch-römischen Antike nachgewiesen. Das Zeigen des Phallus zur Artikulation von Dominanzverhalten wiederum sei auch aus Darstellungen archaischer Gesellschaften etwa der Bronzezeit nachweisbar und selbst unter nicht-menschlichen Primaten üblich: „Um zu zeigen, wer hat den Größeren und wer beansprucht was“, erklärte der Autor des im März erschienenen Buches „Der Stinkefinger. Kleine Geschichte einer wirkungsvollen Geste.“
Moby haut ein Ambient-Album für umme raus – „Long Ambients1: Calm. Sleep.“
Moby hat die Tage ein Ambient-Album für umme rausgehauen. „Long Ambients“, für Yoga und so. Oder für die nächste Koch-Session. Und „Long Ambients“ meint in dem Fall wirklich long Ambients mit Tracks von mitunter über 20 Minuten, was in der Summe über 4 Stunden macht. Wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, meine aber schon. Weil Ambient und so.
It’s really quiet: no drums, no vocals, just very slow calm pretty chords and sounds and things for sleeping and yoga.
Der Download funzt leider nicht ganz einfach und man muss dafür für $00,00 Carten und Mailadresse und so hinterlassen, aber man kann bis zu diesen Entscheidungen zumindest komplett Streamen – auf Spotify und Apple Music. Ich mach das gerade, und überlege noch, ob ich später carten gehe.
(via Marc)
Gewalt gegen Roboter: #RobotLivesMatter
:(
(Direktlink, via Sascha)
mlem
Hackers hijack radio stations to air a furry podcast
Popcorn-Fütter-Maschine
Simone Giertz hat es schon wieder getan und in Koop mit Adam Savage von den Mythbusters eine Maschine erfunden, auf die mindestens die ganze Welt gewartet hat: Simone Giertz‘ Popcorn Machine. Das Beste, was einer nie enden wollenden Internet-Diskussion passieren kann.
Hier das Making of.
Disconcerting GIFs Depicting the Various Ways a Human Head Can Be Digitally Deconstructed
Czech graphic artist Adam Pizurny has created a disconcerting series of GIFs that depict a human head undergoing some all sorts of digital manipulation and deconstruction in such ways as dissolving, deflating, duplicating, expanding and even sprouting a bit. According to Pizurny, his inspiration came from a childhood love of art and a need to create.
When I was a kid, I wanted to become an inventor. I fulfilled my dream but in a slightly different way. Throughout my childhood I drew on paper until I discovered graffiti and fell in love with it. Graffiti has opened doors to a wonderful world of discovering type, colors and shapes. Because I grew up alongside a computer, I have started to combine everything I love digitally, and one day someone told me it is called graphic design.
Weisheit des Tages: Tanzen! – nicht Deutschland
So sieht’s nämlich aus!
via Ronny
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Kommt Zeit, kommt Rat.
Nur ein wenig Geduld bitte, der Hund muss sich erstmal vom Schock erholen.
via monty2510
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