Gut durchlüften. So wichtig.
Marilyn Owlroe pic.twitter.com/pa1ieemu24
— ��� �������� ����� �������s (@FabulousWeird) January 23, 2021
Gut durchlüften. So wichtig.
Marilyn Owlroe pic.twitter.com/pa1ieemu24
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Offenbar für das Dromedar gar kein Ding und sogar Teil der alltäglichen Nahrung. Allerdings schwer bis zum Ende anzusehen, da das Video irgendwie eine Art Phantomschmerz übermittelt. Da möchte man nicht tauschen müssen.
Camel mouths are full of cone-shaped papillae that look like this. These protrusions are partly keratinised – keratin being the hard stuff your nails are made out of – which makes them tough n‘ semi-rigid, feeling a bit like the middle of tupperware lids when you squish ‚em. The plastic-ey cones not only help protect the mouth from internal damage – scratches, abrasions etc. – when they feed on thorns and other nasties, but they also manipulate the food to go down in one direction.
Worth mentioning that modern camels wouldn’t be eating cactus like this in the wild either; instead it’d be scrubby, thorny acacia bushes and the like. They also likely do feel some pain and discomfort eating this stuff, as much of their mouths – particularly their lips – are very sensitive, despite the papillae. Being metal as fuck though, camels just get on with it. They have an oddly voracious appetite for prickly pear and similar cacti native to North America, so clearly there’s something about those plants that camels love, despite the irritating prickles. Makes them sort of sadomasochistic diners, really.
Anywho, the same sorts of papillae structures have independently evolved multiple times across the animal kingdom; notably inside the mouths and throats of leatherback turtles. The shelled beasties likewise use ‚em to prevent themselves getting stung by their jellyfish prey, whilst also helping to keep the jellies moving down towards their demise, to be slowly digested in the darkness.
(Direktlink, via BoingBoing)
Auch für all jene, die Katzenliebhaber*innen sind, aber aufgrund von Allergien keine der schnurrenden Vierbeiner in ihrer Nähe haben können: Purrli, ein Katzenschnurrgenerator für den Browser. Zum Einstellen nach belieben. Für mich persönlich könnte das eine ganz wunderbare Einschlafhilfe sein.
*schnurr*
(via Daniel)
Sähe bei uns Menschen ganz sicher nicht mal halb so elegant aus.
(via Blogrebellen)
Krombacher hat für sein Artenschutzprojekt einen Meme-Generator gebastelt, bei dem sich jeder sein heimisches Lieblingstier auswählen, mit Sprüchen versehen und dann teilen kann. Die Sache hat natürlich einen ernsten Hintergrund, denn Krombacher unterstützt mit seinem Artenschutzprojekt in Kooperation mit der deutschen Umwelthilfe, dem NABU und dem WWF Maßnahmen zur Schaffung und Verbesserung von Lebensräumen bedrohter Tierarten in deutschen Projektgebieten. Davon sollen unter anderem Luchs, Fischotter, Schreiadler, Kegelrobbe und Eisente profitieren, für die es je eigene Projekte gibt. Damit auch diese Tiere hier weiterhin eine Heimat haben, denn Deutschlands Artenvielfalt zeigt sich in einem alarmierenden Zustand. Es ist Zeit zu handeln.
Unter dem Motto „Schützen und Genießen“ rufen wir alle Verbraucher auf, beim Schutz bedrohter Tierarten in Deutschland zu helfen. 1 Kasten = 1 Stück Heimat. Jeder Kasten zählt. Wir garantieren mindestens 1,5 Mio. Euro für den heimischen Artenschutz.
Ich hab mal ein paar GIFs gemacht, wer das auch tun will: hier lang.
[sponsored by Krombacher]
(Foto: Dieter Florian • CC BY-SA 3.0 de)
Zwei Angler haben in Sachsen-Anhalt in der Elbe einen rund 160 Zentimeter großen und etwa 30 Kilogramm schweren Wels gefangen. Als sie ihn aufschnitten, entdeckten sie im Bauch des Tieres eine skelettierte Menschenhand gefunden.
„Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen.“ Für den Tod des Tieres sind sicher die Angler verantwortlich. Und ansonsten: nie wieder im See baden!
Nur kurz gepennt und weg ist es. Die Natur tut sich schwer mit Empathie.
(via Tilman)
Ein Wasserloch im Yellowstone Nationalpark wird von den dort ansässigen Bären als Badewanne genutzt. National Geographic hat mal vorbeigeschaut.
Bear Bathtub, a colloquial name given to Yellowstone’s own version of a natural swimming hole, can be a busy place for the national park’s wildlife to drink and cool off. Camera traps rigged to document the comings and goings at the backcountry spring uncovered new insights into bear behavior.
(Direktlink, via Likecool)